Gesundheit ist mehr

Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit

Gesundheit bezieht sich nicht nur auf die Abwesenheit von Krankheit, sondern auch auf körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden. Ein gesunder Lebensstil, der körperliche Aktivität, ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Stressmanagement umfasst, kann dazu beitragen, dass man sich nicht nur körperlich fit und gesund fühlt, sondern auch mental und emotional ausgeglichen ist.

Darüber hinaus kann auch eine soziale Komponente für die Gesundheit von Bedeutung sein. Der Kontakt zu Familie, Freunden und einem sozialen Umfeld kann das Wohlbefinden steigern und das Risiko für Depressionen und Angstzustände reduzieren.

Insgesamt verdeutlicht die Aussage „Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit“, dass Gesundheit ein umfassendes Konzept ist, das nicht nur körperliche Gesundheit, sondern auch mentale, emotionale und soziale Aspekte umfasst. Ein gesunder Lebensstil, der all diese Aspekte berücksichtigt, kann dazu beitragen, dass man sich lebendig und vital fühlt und auch im Alter ein erfülltes Leben führt.

Muss das sein? Menschen werden älter und kränker

Der WHO Weltgesundheitsbericht „World Health Report“ 2000 war der erste Bericht, der den Trend der steigenden Lebenserwartung und gleichzeitig steigenden Belastung durch chronische Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs hervorgehoben hat. Seitdem wird dieser Trend in verschiedenen Berichten der WHO und anderen Organisationen regelmäßig aufgegriffen und aktualisiert.

Wenn man sich so wie wir mit Gesundheit und Prävention beschäftigt, bewegen uns derartige Berichte schon sehr! Auch der Umstand, dass keine Trendumkehr erkennbar ist, ist schon bedenklich.

2012: Weltgesundheits­bericht: Menschen leben länger, aber kränker

2015: WHO-Bericht zur Weltbevölkerung. Immer älter, immer kränker

2018 WHO-Report: Die Europäer werden zwar immer älter, aber nicht gesünder

2022: Bericht: Frauen leben länger in schlechter Gesundheit

19,3 Jahre in „mittelmäßiger bis schlechter Gesundheit“

Ein Fazit zum letzten Bericht:
Mit durchschnittlich 83,7 Jahren leben Frauen zwar länger als Männer mit 78,8 Jahren, davon verbringen sie allerdings 19,3 Jahre in „mittelmäßiger bis schlechter Gesundheit“
zeigt deutlich die Problematik, dass rein statistisch dem Leben zwar Jahre hinzugefügt wurden, aber keineswegs den Jahren Leben… Und darum geht es doch bei einem erfüllten Leben!?

Staatlich verordnete Gesundheit?

Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, haben viele öffentliche Gesundheitssysteme reagiert und offiziell Maßnahmen ergriffen. Dazu gehören beispielsweise Präventionsprogramme, die darauf abzielen, das Risiko chronischer Erkrankungen zu reduzieren, wie z.B. Rauchstopp-Programme, Programme zur Förderung körperlicher Aktivität und gesunder Ernährung sowie Früherkennungsprogramme für bestimmte Krankheiten. Ebenso werden die Gesundheitsdienste in vielen Ländern verbessert, um eine bessere Versorgung und Prävention zu ermöglichen. Auch die Forschung in diesem Bereich habe in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Effektivität der vom Staat gesteuerten Aktivitäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit kann von Land zu Land sehr unterschiedlich sein und hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der politischen Unterstützung, der Finanzierung, der Infrastruktur und dem Bildungsniveau der Bevölkerung.

Doch wo bleibt die Trendumkehr?

Wir sind davon überzeugt, dass für eine erfolgreiche Trendwende in Bezug auf die Gesundheit das Bewusstsein jedes Einzelnen entscheidend ist. Denn so entsteht die Bereitschaft, ganz individuell im Einklang mit sich selbst und den persönlichen Lebensumständen, Strategien zu entwickeln, gesund zu bleiben und gesund alt zu werden.

5 Maßnahmen für ein gesundes Leben und gesundes Altern

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die jeder für sich selbst ergreifen kann, um bis ins hohe Alter gesund und vital zu bleiben. Denn „Outsourcing“ der eigenen Gesundheit hat in den letzten 20 Jahren übergeordnet betrachtet nicht funktioniert!

Hier sind fünf wichtige Maßnahmen:

Regelmäßige körperliche Aktivität

Regelmäßige körperliche Aktivität, wie z.B. Spaziergänge, Joggen, Radfahren oder Schwimmen, kann dazu beitragen, das Risiko von chronischen Krankheiten wie Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs zu reduzieren. Es kann auch helfen, die geistige Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern.

Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Protein und gesunden Fetten kann dazu beitragen, das Risiko von chronischen Krankheiten zu reduzieren und eine gute Gesundheit zu fördern.

Ausreichend Schlaf

Ausreichend Schlaf ist wichtig für die Regeneration des Körpers und die Erhaltung einer guten Gesundheit. Erwachsene sollten in der Regel sieben bis neun Stunden Schlaf pro Nacht bekommen.

Stressmanagement

Stress kann Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit haben. Es ist daher wichtig, Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln, wie z.B. Entspannungsübungen, Meditation oder Yoga.

Vermeidung von riskantem Verhalten

Das Vermeiden von riskantem Verhalten wie Rauchen, übermäßigem Alkoholkonsum und Drogenmissbrauch kann dazu beitragen, das Risiko von chronischen Krankheiten zu reduzieren und eine gute Gesundheit zu fördern.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch einzigartig ist und dass es keine einheitliche Formel gibt, um ein gesundes und langes Leben zu führen. Dennoch können die oben genannten Maßnahmen einen guten Ausgangspunkt bilden, um langfristig eine gute Gesundheit zu erhalten.

Bausteine der Gesundheit Ernährung, pflanzliche Heilmittel und natürliche Nahrungsergänzung

Zu einem gesunden Lebensstil zählen als wichtige Bestandteile auch ausgewogene Ernährung, die Verwendung von pflanzlichen Heilmitteln und natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln.

Hier sind fünf wichtige Vorteile, die damit verbunden sein können:

Reich an Nährstoffen

Viele pflanzliche Heilmittel und natürliche Nahrungsergänzungsmittel sind reich an Nährstoffen, die der Körper benötigt, um gesund zu bleiben. Dazu gehören Vitamine, Mineralien, Antioxidantien und andere wichtige Nährstoffe.

Unterstützung der körpereigenen Heilungskräfte

Pflanzliche Heilmittel und natürliche Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, die körpereigenen Heilungskräfte zu aktivieren und zu unterstützen, indem sie Entzündungen reduzieren, das Immunsystem stärken und die Gesundheit von Organen und Geweben fördern.

Weniger Nebenwirkungen

Im Vergleich zu synthetischen Medikamenten können pflanzliche Heilmittel und natürliche Nahrungsergänzungsmittel oft weniger Nebenwirkungen haben, da sie natürliche Verbindungen enthalten, die der Körper bereits kennt und verarbeitet.

Bessere Verträglichkeit

Pflanzliche Heilmittel und natürliche Nahrungsergänzungsmittel können oft besser verträglich sein als synthetische Medikamente, da sie oft sanfter auf den Körper wirken und weniger starke Auswirkungen auf den Magen-Darm-Trakt haben.

Nachhaltigkeit

Viele pflanzliche Heilmittel und natürliche Nahrungsergänzungsmittel werden aus nachhaltigen Quellen gewonnen, was dazu beitragen kann, die Umwelt zu schonen und die Zukunft unseres Planeten zu sichern.

Insgesamt kann die Verwendung von pflanzlichen Heilmitteln und natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils sein, der dazu beitragen kann, Nährstoffbedarf und eine gesunde körperliche und geistige Verfassung zu erhalten.